Kinder verdienen eine gesunde Zukunft voller Möglichkeiten.

ZukunftsZellen klärt werdende Eltern auf über Nutzen, Chancen und die verschiedenen Möglichkeiten der Einlagerung von körpereigenen Zellen ihres Kindes.

Zellen können
Zukunft bedeuten.

Du wirst bald Mama oder Papa? Dann teilen sich gerade unzählige Zellen, damit dein Kind zu einem kleinen Menschen heranwächst. Manche Zellen schaffen also neues Leben.

Andere können wiederum bestehendes Leben erhalten: Nicht nur ersetzen neue Zellen alte. Bestimmte Zellen können bei einigen Erkrankungen auch die Chance auf Heilung erhöhen.

Um welche Zellen es geht und warum Nabelschnur und Plazenta eine entscheidende Rolle bei ihrer Gewinnung spielen? Welche Chancen ihre Aufbewahrung genau bedeuten können und was die verschiedenen Möglichkeiten der Einlagerung sind?

All das verrät dir ZukunftsZellen.

Jedes Kind

verdient eine Chance.

Oder mehr.

Die

Zellen

Während ein Baby im Bauch seiner Mutter heranwächst, wird es über Nabelschnur und Plazenta mit allem versorgt, was es braucht. Diese Gewebe enthalten zudem bestimmte Zellen, die das Potenzial für eine zusätzliche Chance im Leben bergen.

Die 

Chancen

Der Wunsch, dass ihr Kind gesund aufwächst und Krankheiten gut übersteht, ist bei Eltern besonders groß. Stammzellen aus Nabelschnur und Plazenta können bei bestimmten Erkrankungen die Chancen auf eine Heilung erhöhen.

Die
Einlagerung

Mit Nabelschnurblut, Nabelschnurgewebe und Plazenta kommt dein Kind mit einem Notfallpaket auf die Welt. Es aufzubewahren, könnte über die Zukunft deines oder eines anderen Kindes mitbestimmen. Über die Möglichkeiten und Wege.

Bereits 1988 wurde in Frankreich ein fünfjähriger Junge mit Fanconi-Anämie mit den Stammzellen seiner neugeborenen Schwester behandelt – die erste erfolgreiche Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut.* Fanconi-Anämie ist eine zwar seltene, aber schwere Erkrankung, die unbehandelt zu unterschiedlichen Organfehlbildungen führen kann.

* Gluckman, E., et al. (1989). Hematopoietic reconstitution in a patient with Fanconi's anemia by means of umbilical-cord blood from an HLA-identical sibling. New England Journal of Medicine, 321(17), 1174-1178.